100 Jahre Kleintierzuchtverein Föritz 1911 e.V. T 275

Veröffentlicht am 19.03.2012 | Autor: Uwe Reißenweber 1.Vorsitzender KTZV Föritz 1911 e.V.

Anfang des Jahres konnte unser KTZV sein 100 jähriges Bestehen feiern. Aus diesem Anlass fand im April im Gasthof Steiner die Jubiläumsveranstaltung statt. Gefolgt waren unserer Einladung Gäste aus nah und fern. So konnten wir unsere Landrätin Frau Christine Zitzmann, unseren Bürgermeister Roland Rosenbauer, unseren Kreistierarzt Dr. Jörg Schmudde, den 1. Vorsitzenden des Thüringer Landesverbandes der Rassekaninchenzüchter Uwe Becher, den 1. Kreisvorsitzenden Sonneberg der Rassegeflügelzüchter und Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes der Rassegeflügelzüchter Thüringens Hermann Diez, den 1. Kreisvorsitzenden der Rassekaninchenzüchter Sonneberg Thomas Schröder, die Vorsitzenden und Vertreter unserer Nachbarvereine aus Judenbach, Lindenberg, Mupperg, Neuhaus Schierschnitz und Rottmar begrüßen. Nach den Grußworten der Gäste und den vielen Gastgeschenken konnten wir einen schönen Abend nach Büfett bei Musik und Tanz verbringen.

Gustav Liebermann Föritz Reinhold Schneider Föritz Max Schindhelm Schwärzdorf Christian Ruppert Föritz Nicol Köhler Föritz Karl Köhler Föritz August Barnikol Föritz Richard Michelfelder Föritz Karl Buhmann Föritz August Barnikol-Öttler Föritz Eduard Heublein Föritz Wolf Liebermann Föritz trafen sich am Sonnabend den 15. 01.1911 in Schwärzdorf und gründeten den

Kaninchen- und Geflügelzuchtverein Föritz bei Sonneberg

Im Statut stellte sich der Verein damals die Aufgabe - Die Kaninchen und Geflügelzucht zu wahren und zu fördern. Hier wurde festgelegt, dass der Verein Lokalschauen abhält. 1. Vorsitzender war damals August Barnikol.
Kassierer Max Schindhelm Schriftführer Nicol Köhler In den Gründungsfonds zahlte jedes Mitglied 1 RM ein. Anlässlich der 2. Versammlung am 22. 01.1911 in der Schindhelmschen Gastwirtschaft zu Eichitz wurden weitere Zuchtfreunde aufgenommen. Der Eintrittsbeitrag betrug ab sofort 1,50 RM. Am Anfang fanden in unregelmäßigen Abständen Mitgliederversammlungen statt, später monatlich. Ende 1911 verzeichnete der Verein 21 Mitglieder. Vertreter des Vereins nahmen damals schon an überörtlichen Kaninchen- und Geflügelversammlungen teil. Obwohl unter der Regentschaft Kaiser Wilhelm des II. die Neuaufteilung der Welt (mehr deutsche Kolonien) im Politischen Mittelpunkt stand, wurden auf örtlicher Ebene vielseitige kulturelle Unternehmungen durchgeführt. Z.B. Wanderungen Musik und Tanzveranstaltungen sowie Tierausstellungen. 14 Tage vor Weihnachten wurde eine Christbescherung organisiert. Beiträge 20 Pfennige wurden monatlich kassiert. Wer 3-mal nicht bezahlte, konnte ausgeschlossen werden.

Am 06.01.1912 erfolgte die nächste Vorstandswahl statt. Christian Ruppert wurde 1. Vorsitzender August Barnikol 2. Vorsitzender Karl Liebermann Kassierer und Max Schindhelm zum Schriftführer gewählt. Auch wurde beschlossen, dass bei Viktor Herr, welcher aufgenommen wurde, Versammlungen abgehalten werden. An dieser Versammlung wurde von August Barnikol ein Rammler gestiftet, welcher zum Preis von 3,50 RM verlost wurde. Bereits 1912 wurden Beiträge an die Landesverbände Kanin und Geflügel abgeführt. In den ersten Jahren des Vereins wurden Ausstellungen über Weihnachten bei verschiedenen Zuchtfreunden abgehalten. Stallschauen wurden durchgeführt. Zu den Lokalschauen wurden Preisrichter bestellt, ein Komitee zur Preisvergabe gegründet und Ehrenpreise gestiftet. Hier wurde am 1. November 1913 festgelegt, dass jedes Mitglied 3 Pflicht- Nummern auszustellen hat, wenn nicht- sind diese zu bezahlen. Ein Beschluss, welcher bis heute nicht aufgehoben- aber in Vergessenheit geraten ist.

Die letzte Versammlung vor den 1. Weltkrieg fand am 18.11. 1914 statt.

Begonnen wurde nach den 1. Weltkrieg am 15.12.1918 mit der nächsten Zusammenkunft. In der Begrüßungsansprache wurde folgender Satz durch den 1.Vorsitzenden Albin Schultheiß geprägt „Der Vorstand begrüßt die Genossen aus dem Felde“ anwesend waren 8 Zuchtkollegen bei Edmund Faber in Föritz. Hier wurde das letzte Protokoll von 1914 verlesen. Die Beiträge wurden wieder ab 1919 erhoben. In diesen Jahren wurden mindestens 1 Ball – Maskenball abgehalten.

Gezüchtet wurden in den 30 Jahren folgende Rassen bei Geflügel: Lakenfelder Italiener Reichshühner Rodeländer Hamburger Minorka Schildtauben Thüringer Flügeltauben Strasser

bei Kaninchen: Loh Thüringer Wiener Kleinsilber

Durch die Reichsverordnungen von 1938 wurden Festlegungen für die Zucht getroffen 1. Zucht und Stallbau wurde geregelt 2. Fleisch- und Fellversorgung in den Mittelpunkt gestellt 3. die Organisation des Vereins festgelegt 4. Ausstellungen keine kleine – angestrebt wurden übergreifende Ortsschauen

Die letzte Versammlung während des 2. Weltkrieges fand am 16.05.1943 statt.

Die nächste Versammlung fand am 03.03.1946 statt- anwesend waren 7 Zuchtfreunde Aufnahme der Vereinstätigkeit erfolgte im April 1948. 1949 betrug der Monatsbeitrag 50 Pfennig. Im Protokoll wurde folgender Ausspruch von den 1.Vorsitzenden Karl Schwämmlein festgehalten: „ Es ist nunmehr an der Zeit, den Verein seiner alt bewährten Leistungsfähigkeit wieder zuzuführen und seinen guten Namen nach außen wieder herzustellen. Es wird beschlossen in diesem Jahr eine Ausstellung zu veranstalten.“ Als Termin wird der 2. Sonntag im Januar 1950 festgelegt. 1949 soll im November in Sonneberg die Kreisausstellung für Geflügel stattfinden. Es erfolgt nach Beschluss das Überschreiben von Mitgliedschaften z.B. Edmund Faber an seinen Schwiegersohn Heinz Steiner.

Tierbesprechungen wurden eingeführt. Es erfolgt eine Futterzuteilung an die Mitglieder- 1950 war das Weizenkleie, später in den 60 Jahren entstanden aus diesen System heraus die Futterkommissionen, wo nach einen bestimmten Schlüssel das Futter verteilt wurde. Das Futterjournal unseres Vereins gibt hier detailliert darüber Auskunft. Die Lokalschau 1950 fand am 16. und 17.12.1950 im Saal Gruner in Köppelsdorf statt. Durchgeführt von den Kleintierzuchtvereinen Köppelsdorf T184 und Föritz T 275

Zum 40 Jährigen Jubiläum des Vereins Föritz fand die Lokalschau am 19. und 20. Januar 1952 im Gasthof Faber statt. Zu sehen waren110 Hühner, 20 Zwerg Hühner, 53 Tauben und 71 Kaninchen.

Diese Schauen 1952 und 1953 wurden gemeinsam mit Ausstellern aus den Verein Rottmar durchgeführt. Ab diesen Zeitraum fanden jährlich die Lokalschauen im Gasthof Faber später Steiner statt 1953 erfolgte die Eingliederung der Vereine in den „Verband der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter“ Der Verein wurde umbenannt in Sparte Rassegeflügel und Kaninchen Föritz.
Landesverbände wurden aufgelöst. Bezirksverbände gegründet. Der Kreis wurde in verschieden Ortsgruppen eingeteilt. Föritz wurde Neuhaus/ Sch. zugeordnet. Es erfolgte in diesen Jahren die Gründung vieler Sonderzuchtgemeinschaften. Auch Mitglieder aus unseren Verein waren in den SZG und sind heute in den Sondervereinen aktiv. Immer mehr gerät in diesen Jahren die Futterfrage in den Vordergrund des Vereinslebens. Die Mitgliederzahl wächst- die Eigenversorgung mit frischen Fleisch sowie Eiern steht auf der Tagesordnung. Es steht die Forderung nach Ausbau der Zuchten und Verbesserung der Stallanlagen. In dieser Zeit wurden durch den Verein Tanzveranstaltungen durchgeführt. Ab 1955 erfolgte der Futterbezug über die VEAB für abgegebene Eier. Der Fellaufkauf wird durch Zfrd. Schwämmlein durchgeführt später übernimmt diese Aufgabe bis zur Wende Erich Reißenweber. Es erfolgen Sammeltransporte zu Kreisschauen. Der Besuch und das Ausstellen in Leipzig zur Lipsia Schau wird durch einige Zuchtfreunde wahrgenommen. 1959 wurden von einigen Mitgliedern Käfige gekauft, welche den Verein zu Verfügung gestellt wurden, der Verein konnte bei Geldvermögen diese dann zurückkaufen

Anlässlich des 50 jähriges Jubiläum 1961 wird die Jubiläumsschau am 05.12 und 06.12.1960 im Saal Steiner Föritz durchgeführt. Präsentiert wurden durch die Zuchtfreunde - 5 Volieren - 5 Puten und Warzenenten - 83 Hühner - 27 Zwerg Hühner - 94 Tauben - 57 Kanin - 1 Käfig Meerschweinchen standen zur Schau

1961 wurde beschlossen einen Film zu drehen, welcher uns heute überarbeitet vorliegt und von der Zuchtarbeit in diesen Zeitabschnitt berichtet.

In den folgenden Jahren wurde vermehrt Augenmerk auf die Erweiterung und Vervollkommnung der Zuchten gelegt. Vorträge und Rassebesprechungen standen auf der Tagesordnung. 1965 / 1966 beteiligte sich der Verein bei der Organisation der Dorffestspiele – eine Kegelbahn und eine Wurfbude wurde gebaut und betrieben. Am 04.07.1965 wurde die Arbeitsgemeinschaft „Junge Kleintierzüchter“ gegründet. Der Grund war die Werbung der Jugend, daraus kamen in den folgenden Jahren die Jungzüchter hervor.

Am 02.04.1966 erfolgte der Vereinsbeschluss einen Geräteschuppen zu bauen. Endlich wurde am 04.03.1967 von der Gemeinde Föritz in der Karl Liebknecht Straße das Baugelände zu Verfügung gestellt, der Bau konnte beginnen.

Viele Mitglieder des Vereins beteiligen sich jedes Jahr an überregionalen Schauen. Immer wieder stehen Fachvorträge der Zuchtwarte im Mittelpunkt des Vereinslebens. Großes Interesse wurde in den 70 und 80 Jahren auf den Wettbewerb gelegt. 1975 wurde mit dem Bau des Jungrinderstalles in Föritz begonnen, viele Mitglieder aus unseren Verein beteiligten sich hier. Jährlich wurden Busfahrten zur Junggeflügelschau im Herbst nach Erfurt organisiert. Immer wieder stand die Futterproblematik im Mittelpunkt- 1978 wurde beschlossen, wer nicht an der Lokalschau ausstellt –fällt aus den Wettbewerb heraus. 1978 wurde ein Ausflug zu den Arbeiterfestspielen nach Haina organisiert. Dort fand der Züchtertag statt. Auch in den 80 Jahren war es nicht ruhig im Verein. Monatsversammlungen wurden durchgeführt, Themen heftig diskutiert, nach Lösungen gesucht und Fortschritte erzielt. Uns Jungen hat man damals in diesen Jahren die Zucht näher gebracht, waren es die Schauen oder die Gartenfest, die Arbeitseinsätze bei der LPG. Die Jahre hatten zwar einen Ährenkranz auf der Fahne aber Spaß hat es gemacht und dafür möchte ich heute danke sagen. Durch die Fachkenntnisse unserer Mitglieder ist es gelungen, diesen Zuchtstand aufzubauen und zu erhalten, welchen wir heute haben. In all den Jahren haben es unsere Zuchtwarte für Geflügel und Kanin verstanden, mit den Mitgliedern zu arbeiten, Fehler aufzudecken und nach Lösungen zu suchen. Föritz hat einen Namen und den gilt es zu bewahren.

Schwer wurde es nach der Wende. Jeder musste sich neu orientieren. Wie entwickelt sich das Land, wo stehe ich und wie geht es weiter mit der Arbeit. Das ein Bruch auch durch die Zucht ging ist ganz klar. Fragen wie Wo steht meine Zucht? Welchen Standard soll ich folgen? Wie geht es weiter im Verein? Was wird alles neu? Wir im Verein haben den Weg gefunden. Gemeinsam im Vorstand haben wir unseren Verein über die Wende gebracht. Neuorganisation, Eintragung im Vereinsregister, Beantragung der Gemeinnützigkeit Aus den SZG wurden Sondervereine. Die verhasste und immer wieder zu Streitigkeiten führende Futterverteilung fiel weg. Jeder konnte jetzt sein Futter kaufen wie er wollte. Manche schafften sich neue Rassen an. Der Zuchtstand im Verein blieb weiter hoch. Das zeigen die Ergebnisse unserer Zuchtfreunde auf Schauen im In- und Ausland. Jährlich führen wir unsere Lokalschau durch. 1996 war die Kreisrassegeflügelschau Sonneberg unsere Aufgabe. Mit über 1200 Tieren erreichten wir ein fantastisches Meldeergebnis. Anfang der 90 Jahre hatten wir ein großes Problem- der Saal hier in der Gaststätte Steiner stand uns nicht mehr zur Verfügung. Wir hatten ein Problem unserer Bürgermeister fand eine Lösung. Wir zogen mit unserer Lokal- Schau einmal im Jahr am 1. Adventwochenende in die Gemeinde um unsere Tradition weiterzuführen. Eine Lösung mit der wir leben konnten. Letztes Jahr konnten wir den ehemaligen Kindergarten nutzen. Ich finde die Lösung geht in Ordnung. Ich möchte mich bei unseren Bürgermeister und beim Gemeinderat für die Jahre der Unterstützung recht herzlich bedanken.

Traditionen wurden in all den Jahren weitergeführt andere neu geschaffen.
So organisierten wir verschiedene Busfahrten –sie führten uns zu Reisezielen in Thüringen und Bayern.

Fachvorträge wurden abgehalten. So konnten wir Jürgen Weichold und Gerhard Liebscher zu einem Vortrag über Thüringer und Schweizer Farbentauben, Jürgen Vedder von der Firma Muskator zu einem Fachvortrag über Kaninchen Krankheiten gewinnen. Großen Anklang unter vielen Zuchtfreunden des Landkreises fand der Abend mit Rainer Wolf. Er referierte über Vererbung bei Tauben.

Traditionen weiterzuführen nach neuen Möglichkeiten suchen- nur so kann ein Verein überleben. Einen entscheidenden Beitrag tragen aber auch unsere Familien. Nur mit Partnern, die hinter der Zucht stehen, steht und fällt die Realisierung dieses Hobby.

Leider hat die Kleintierzucht nicht überall Anhänger. Denken wir nur an die Vogelgrippe. Panikmache und Übereifer mancher Veterinärämter führten zur Auslöschung ganzer Zuchten. Regionen auch hier in Thüringen wurden „bereinigt“. Umsonst und übertrieben wurde gehandelt. Jahre der Züchterischen Arbeit wurden in Minuten ausgelöscht.

Von Glück können wir hier im Landkreis Sonneberg sagen, wir haben ein Veterinäramt, das in dieser prekären Lage einen kühlen Kopf bewahrt hat.
Frau Landrätin- Sie haben eine gute Abteilung. Danke dafür und Danke für die sehr gute Zusammenarbeit.

Hoffen wir dass wir weiter ausstellen können, hoffen wir dass uns die Hallen weiter zur Verfügung stehen, Hoffen wir auf ein Einsehen mancher Ämter.

Die Leistungen unserer Züchter sind nicht vom Tisch zu wischen, sie sind Realität und Erfolg jahrelanger Arbeit. Kreismeister- Landesmeister- Bundessieger- Champion Titel und Europameister fallen nicht vom Himmel. Dass ist Arbeit mit der Natur- mit unserer Umwelt. Unseren Verein nach außen zu repräsentieren haben unsere Mitglieder schon immer verstanden, ob dies auf Schauen oder im Organisatorischen Bereich war und ist. Wir waren schon immer Ansprechpartner und werden es auch bleiben ob es im Kreis- oder Land Thüringen.

Zuchtfreunde aus unseren Verein tragen hohe Auszeichnungen So wurde Werner Gottschild „Meister des Landesverbandes Thüringer Rassegeflügelzüchter“ Erich Reißenweber, Rolf Ehrhardt und Ursula Reißenweber mit dem Titel „Ehrenmeister des Landesverbandes Thüringen der Rassekaninchenzüchter“ geehrt. Ich bin mir ganz sicher, es werden in den nächsten Jahren noch verdiente Züchter für ihre jahrelange verdiente Arbeit geehrt.

Vor uns liegen neue Aufgaben auch wenn der Verein 100 Jahre alt ist. Ein Sprichwort sagt - man ist so alt wie man sich fühlt. Ich finde es geht noch etwas. Natürlich dürfen wir die Augen nicht vor der Zukunft verschließen. Es fehlt immer mehr der Nachwuchs in den Vereinen. Ein guter Weg ist der Jungzüchtertag welcher jährlich vom Verein Mupperg organisiert wird.
Volkmar- interessant und lehrreich für alle Anwesenden. Unsere Jungzüchter kommen immer wieder gerne. Gerade sie brauchen unserer Unterstützung, so wie wir auch unterstützt wurden. Bedanken darf ich mich bei unseren Bürgermeister, bei unserer Landrätin für die Unterstützung der Kleintierzüchter, Bei unseren Landtagsabgeordneten Beate Meißner und David Eckardt, sie wissen inzwischen was Kleintierzüchter tun und was sie dringend brauchen. Bedanken möchte ich mich bei allen Sponsoren die unseren Verein finanziell unterstützen, Bei allen Freunden der Kleintierzucht,

Eine alte Weisheit besagt: „Wir haben die Erde nicht von unserer Vätern geerbt, wir haben sie nur von unseren Kindern geliehen“, ich glaub dass trifft auch für unseren Verein zu. Voraus zu schauen und dabei Traditionen unserer Väter zu wahren.

Ich darf sie schon heute zu unserer Jubiläumsschau am 26. und 27.11. 2011 in den ehemaligen Kindergarten in Föritz recht herzlich einladen. Es freut mich besonders, dass unsere 3 Jungzüchter ein nicht leichtes Projekt übernommen haben, sie organisieren und führen die Verlosung durch. Die Vorbereitungen sind im vollen Gang- ich kann ihnen schon heute versichern- wer nicht kommt- verpasst viel.